Freitag, 12. Oktober 2012

Johannes von Avila lebte von Almosen

Seine persönliche Bescheidenheit blieb nicht unbemerkt, z. B. als ihn einmal ein Kleriker öffentlich auf der Straße ohrfeigte, weil ihm infolge seiner gleichzeitigen Predigt die Zuhörer davongelaufen waren. Nicht einmal seine Denunzianten wollte er bloßstellen.


Im Jahre 1535 rief ihn Bischof Alvarez von Toledo nach Cordoba, wo er Volksmissionen organisierte und viele Konvertiten gewann.

(Nach Johannes Stöhr, Theologisches 11,12/2011)

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